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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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110
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.).
regierte während seines Regierungsjahrs unumschränkt, im Krieg als Oberfeldherr, im Frieden als oberster Richter. Ihm standen die Ältesten (Starschinen) zur Seite, welche die Vollstrecker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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651
Kosaken
drücklich zu wehren suchten. Die Empörer Mazeppa, Pugatschew, Stenka Rasin machten der staatlichen Autorität viel zu schaffen. Eine sehr wichtige Rolle haben die K. bei der Ausdehnung des Russischen Reichs nach Osten gespielt; zum Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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922
Sibirienne - Sibirische Eisenbahn
Die Bevölkerung besteht aus 4,1 Mill. Russen, darunter 3,5 Mill. in Westsibirien, ferner aus Burjaten (208000), Jakuten (200000), Tungusen (64000), Mandschuren (14000), Samojeden, Ostjaken, Tataren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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107
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches).
erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. auftretenden K. historisch sowenig nachweisen, als man über den Ursprung der K. selbst im klaren ist. Mit Sicherheit läßt sich nur angeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0079,
Russisches Reich (Heerwesen) |
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Armeekorps, das kaukasische Armeekorps hat jedoch 2 Kavalleriedivisionen. Hiernach besteht die Armee aus 3 Garde-, 3 Grenadier-, 41 Armeeinfanterie-, 2 Garde-, 4 Kosaken-, 14 Armeekavalleriedivisionen. Jede Division besteht aus 2 Brigaden zu 2 Regimentern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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Tsitsikar befahren worden. Den Namen A. führte der Strom anfangs nur in seinem untern Laufe, von der Mündung des Ussuri ab, oberhalb hieß er Schingal. Als Tomskische Kosaken 1639 an der Mündung des Udjaflusses in das Ochotskische Meer überwinterten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0929,
Sibirien (Verwaltung, Geschichte) |
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für die Seeschiffe aller Nationen und Beseitigung des Handelsmonopols für Kiachta an Bedeutung verloren.
Für Sicherheit nach außen sorgen eine Postenkette von Kosaken längs der Grenze und kleine Garnisonen an den Hauptorten im Innern. Die Kosakentruppen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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das Berdan-Gewehr, die Kavallerie das Dragonergewehr, gleich dem Infanteriegewehr, nur 10 cm kürzer; das Kosakengewehr gleicht ihm, nur hat es kein Bajonett. Das erste Glied der Kosaken hat noch die Lanze außer dem Gewehr; Offiziere u. Unteroffiziere haben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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109
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.).
serlichen Befehl von 1840 erhielt jeder in ihren Kosakenverband Aufgenommene 30 Deßjätinen, jeder Offizier 60, jeder Stabsoffizier 300 Deßjätinen Land. 1860 wurden sie in zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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. Amurland . Am Amurufer wohnen die Amurkosaken (s. d.),
Bauernansiedelungen finden sich zwischen der Seja und Bureja. Die Gesamtbevölkerung wurde 1889 auf 86341 E. geschätzt, darunter Kosaken 17528,
russ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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der chines. Grenze von der Mündung der Schilka in den Amur bis zum westl. Ende des Baikalsees, wo das Heer der sibir. Kosaken seine äußersten Posten unterhält; besonders ist ihnen der Schutz der reichen Erzgruben von Nertschinsk und die Bewachung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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), Name von 6 Flüssen im europ. und 1 im asiat. Rußland; unter ihnen ist der
bedeutendste der rechtsseitige Nebenfluß de r Petschora im Gouvernement Archangelsk, 718 km lang.
Ussa , sibir
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
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Sibir, welche der Kosak Jermak erstürmte, und nach welcher das ganze Land den Namen erhielt.
Irun, Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, an der Bidassoa, dem französischen Ort Hendaye gegenüber, Endstation der von Madrid kommenden Eisenbahn, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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, die beide sehr populär wurden. Er starb 8. März 1857.
Jeja (Jega), Fluß in Ciskaukasien, im Gebiet der Tschernomorischen Kosaken, fließt in westlicher Richtung und mündet in den Jeiskischen Liman des Asowschen Meers. Der 235 km lange Fluß ist nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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, als Arbeiter auf den sibirischen Goldwäschereien, als Zimmerleute in den benachbarten Gouvernements, d. h. liegen den sogen. Wandergewerben ob. Hausindustriell wird namentlich die Leinweberei (jährlich ca. 12-14 Mill. m Leinwand) und Verfertigung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
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einem westl. Lauf von 306 km
in den Liman von Iejsk des Asowschcn Meers.
Iejsk. 1) Bezirk (otäei) im nordwestl. Teil
des russ.-kaukas. Kubangebiet cs, am Asowschell Meer,
Steppenland, hat 16 935,2 qwn, 179 517 E., meist
Kosaken, Viehzucht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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von Jermak das Chanat Sibir am Irtysch erobert. Andererseits endete der Versuch, zur Ostsee zu gelangen, mit dem Verlust der finn. Küste (1583), die erst 1595 wieder zurückerlangt, während des Interregnums abermals verloren ging, im Frieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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.
Sostra, alter Name der pers. Stadt Schuschter, (s. d.).
Soswa (spr. ßoßwa), linker Nebenfluß des Ob im russ.-sibir. Gouvernement Tobolsk, entspringt an den östl. Gehängen des Urals, ist 693 km lang und von der Mündung der Sygwa (links vom Ostabhang
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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Polen die äußersten, meist wenig bevölkerten Grenzgebiete gegen die Tataren und andere nomadisierende Völker. Es gab zeitweilig eine
moskauische, eine rjasansche, eine sibirische U. u.a. Besonders nannte man aber so das Land zu beiden Seiten des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
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Befehlshabers der Transbaikalischen Kosaken, ein großer wohlgebauter Ort mit Kirchen und steinernen Gebäuden, freundlich und schmuck wie keine andre sibirische Stadt, nur 4 km nördlich von dem tiefer gelegenen Kiachta (s. d.), hat eine Realschule, ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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-Tataren zugehörig, im sibir. Gouvernement Jenisseisk, an den Ufern des Abakan, ist in den benachbarten Katschinzen aufgegangen. In alter Zeit nomadisierten die B. am Fluß Birjussa (s. d.), dem sie den Namen gaben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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, darunter die kaiserl. Tuchfabrik für die sibir. Truppen, lebhaften Handel, eine städtische Bank, Zweigniederlassungen der Staatsbank und der Sibirischen Handelsbank in Jekaterinburg. - I. wurde 1652 von Kosaken gegründet, 1661 und 1669 befestigt, 1686
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Jerichorosebis Jerrold (Douglas William) |
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Timofejew, der Eroberer Sibiriens, war in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. Ataman der Donischen Kosaken und ward infolge seiner Räubereien vom Zaren Iwan dem Schrecklichen geschlagen und geächtet. Begnadigt, begab er sich 1579 auf Einladung der russ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Strobylusbis Stroganow |
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bewohnten moskowitischen Staates bis zum Ural ausgedehnt hatten, baten sie, als der mongol. Eroberer Sibiriens, Kutschum, ihre Anlage an der Kama zerstören wollte, um einen Ukas, im sibir. Lande Festungen erbauen zu dürfen, und erhielten 30. Mai 1574
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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Pelztieren hat abgenommen. Die Bevölkerung besteht aus Russen (408 976), Tungusen (im N.), Burjaten (im S.), beide zusammen 29 Proz. Dem Beruf nach sind 177 380 Kosaken, 166 870 Bauern, gegen 13 000 Strafgefangene (s. Nertschinskij Sawod
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rußland |
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Geschützen. Die westsibir. reitende Gebirgsbatterie wurde aufgelöst.
Ingenieurtruppen. Der Bau der Sibir. Eisenbahn hat die Ausstellung eines I. Ussuri-Eisenbahnbataillons zu 2 Bau- und Vetriebscompagnien veranlaßt, was auf die Formierung von weitern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
Sibirien (Verbannungsstatistik) |
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meist Handels- und Dienstleute, die Koreaner zählen 10,000, die Orotschen und Japaner je 500 Köpfe. Die Russen, vorwiegend Ackerbauer, Soldaten und Beamte, sind teils ussurische Kosaken, teils Einwanderer aus Tschernigow. Doch ist die Zahl derjenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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die kasanische, sibirische und tatarische die größten sind, enthalten nur hölzerne Gebäude und unregelmäßige, kotige und ungepflasterte Straßen. Mittendurch zieht sich der Länge nach ein Kanal, welcher den Wolgaarm Kutum mit der Wolga verbindet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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.
Beresna, Stadt im russ. Gouvernement Tschernigow, östlich von der Stadt Tschernigow, mit (1880) 10,827 Einw.
Beresow, Bezirkshauptstadt im sibir. Gouvernement Tobolsk, Sitz der Kreisverwaltung, liegt unter 63° 56' nördl. Br., an der Soswa, nahe dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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im Gouvernement Astrachan (129,550), im Gebiet der Donischen Kosaken (23,000) und im Gouvernement Stawropol (6000), in Sibirien im Gouvernement Tomsk (20,000), in Zentralasien in Semiretschinsk und Kuldscha (120,000), endlich in China in Kobdo und der Dsungarei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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, Astrachan und im Gebiet der Donischen Kosaken, namentlich aber im Kaukasus betrieben. 1870 (neuere Daten liegen nicht vor) wurde das Quantum des gewonnenen Rebensafts auf 1,8 Mill. hl geschätzt. Der Export von Wein ist gering (1887: 85,000 Rub.), während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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früher die Zarizynsche Linie, eine über 60 km lange Reihe ursprünglich zum Schutz gegen die Kirgiskaisaken angelegter und mit Kosaken besetzter Forts.
Zarizyno (Zarizino), kaiserliches Lustschloß, 18 km von Moskau, an der Eisenbahn Moskau-Kursk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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der russischen Regierung rechnete, wenn er den Plänen der Engländer und Italiener in Abessinien entgegentrat, so sammelte er 1889, von der russischen Kirche mit Geldmitteln reich unterstützt, eine Schar von bewaffneten Kosaken und von Mönchen unter dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
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), Kreisstadt in der Provinz Semipalatinsk des sibir Generalgouvernements der Steppe, Zentralasien, unweit des Flusses Kokbel. tinka am nordwestlichen Abhang des kleinen Urtentan, besteht meist aus Hütten von Weidengeflecht und einigen Häusern der Verwaltung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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gerechnet, obgleich sie nach Abstammung, Sprache und Religion Russen sind. Sie stammen nämlich teilweise von Kosaken und russ. Bauern aus den Hüttenwerken ab, die auf chines. Gebiet geflohen waren und sich später mitsamt ihren Wohnsitzen freiwillig wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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Bulgaren beunruhigte. Kurz vor der Mitte des 13. Jahrh, wurden sie jedoch von den Tataren unterworfen und standen nun unter einer dreifachen Herrschaft: die Sauralskije (jenseit des Ural) gehörten zum sibirischen, die Bjelskije (am Flusse Bjelaja) zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
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von Kamtschatka unter 55° 17' nördl. Br. und 165° 46' westl. L. von Greenwich. Sie gehört zum russ.-sibir. Küstengebiet, ist 1593 qkm groß, waldlos und unfruchtbar, aber reich an Quellen und wertvollen Pelztieren. Die amerik. Alaskacompagnie hat hier Jagdrechte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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besteht außer türk.
Ackerbauern (Tarantfchi) aus wandernden Kosaken
(Kirgisen), Kalmücken und eingewanderten Chinesen,
Mandschu und Mongolen. Hauptstadt istKuldfcha
(f.d., Guldfcha, chinef. Hweijüen).
Iiia. (lat., Plural von Ü6, der Darm) heißen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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).
Jakútsk. 1) Gebiet (oblastj) im russ.-sibir. Generalgouvernement Irkutsk, grenzt im N. ans Nördliche Eismeer, im O. und SO. ans Amur-Generalgouvernement (s. d.), im W. und SN. an die Gouvernements Irkutsk und Jenisseisk und hat 3971414 qkm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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. Hauptsächlich deshalb müssen in manchen
Ländern (Österreich, Württemberg, Bayern, Baden)
alle Kirchweihfeste an einem und demselben Tage
im Herbst nach vollendeter Ernte gefeiert werden.
Kirönsk. 1) Bezirk im nordöstl. Teil des russ.-
sibir
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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eines Stecknadelkopfes bis zu der einer Erbse,
die sich leicht zerreiben lassen. Als Hauptsorten werden
der tongkinesische und der Kabardiner (russischer oder
sibirischer) M. gehandelt. Ersterer kommt in kleinen,
mitBleifolie ausgelegten und außen mit Stoff über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
Öffnen |
, die das Leibgarde-Krim-Tatarenkommando (s. Leibgarde-Kosaken ) stellen, die T. des Kaukasus, bekannt unter dem Namen der Nogaier (s. d.), Kumüken u. s. w.; die Wolgatataren, die türk. Stämme an der untern Wolga und am Ural, mit vielen ihren Wohnplätzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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.
Tscheljuskin , Kap , früher Nordostkap genannt, die nördlichste
Spitze des asiat. Kontinents, liegt unter 77°34' nördl. Br. auf dem westl. Ausläufer der Osthälfte der Taimyrhalbinsel im Kreis Turuchansk des russ.-sibir
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